MGC-Minigolfer beim Pokalfinale: Folgt der 5. Streich? |
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(03.04.2015) Das Osterwochenende steht für die Minigolfer des 1. MGC Mainz einmal mehr ganz im Zeichen des „Final Four“-Turniers um den DMV-Pokal. Den im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgetragenen Wettbewerb konnten die Landeshauptstädter bereits viermal für sich entscheiden und gehen aktuell auch als Titelverteidiger an den Start. Das Halbfinale am Samstag sowie die Endspiele am Sonntag werden auf der Filz-Anlage in Bad Münder ausgetragen. Den Mainzern ist dieser Parcours von zahlreichen Wettkämpfen in den letzten Jahren bestens bekannt, weshalb das Team auch erst am Donnerstag zum Training nach Niedersachsen anreiste. Bereits seit Montag bereitet sich der MGC Traben-Trarbach, der sich erstmals für das Final Four qualifizieren konnte, vor Ort auf das Turnier vor. Die weiteren Konkurrenten sind der MSC Wesel, Aufsteiger in die Nordgruppe der Bundesliga, sowie der Zweitligist VfM Berlin. Das MGC-Team tritt mit fünf aktuellen Bundesligaspielern (Manuel Szablikowski, Sebastian Piekorz, Roman Kobisch, Lars Greiffendorf und Marcel Noack, der auf der Anlage in Bad Münder mit 21 Schlägen den Bahnrekord und gleichzeitig den Weltrekord auf Filzbahnen hält) an, als sechster Akteur ist Seniorennationalspieler Markus Janßen mit von der Partie. Nominell sind die Mainzer haushoher Favorit, aber auch bei den Minigolfern bemüht man gerne das Schlagwort der eigenen Gesetze des Pokalwettbewerbs. Zunächst gilt es, bei Wetterbedingungen, die eher zum Skifahren als zum Minigolfen einladen, im Training noch einmal Spuren und Ballwahl zu verfeinern, um beim morgigen Halbfinale möglichst wenig dem Zufall zu überlassen. |
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