Nach den Teamrunden stellt sich die Lage für die Einzelentscheidungen im Strokeplay wie folgt dar:
- Bei den Damen führt die Göttingerin Jasmin Bothmann das Klassement an, mit einer 44er-Doppelrunde (Filz 26, Eternit 18) katapultierte sie sich ganz nach vorne.
- Auf Rang drei liegt Sarah Schumacher (Dormagen-Brechten), die eine schwache Filzrunde (34 Schläge) wegstecken musste, drei Schläge hinter der Führenden.
- Weitere zwei Schläge zurück folgt Steffi Blendermann, derzeit auf Platz sieben. Noch sind im Idealfall zwei weitere Doppelrunden zu spielen, bei fünf Schlägen Rückstand zur Spitzenposition ist also noch alles drin.
Chancen auf das Finale für Steffi Blendermann … - Die Vierte im Bund, Melanie Hammerschmidt (Homburg) liegt auf dem 12. Rang, leider mit schon einigem Rückstand auf den zur Finalrunde berechtigenden neunten Platz.
- Bei den Herren zeigt sich die Dominanz der Schweden auch im Einzel, gleich drei der ersten fünf gehören dem skandinavischen Ausnahmeteam an. Die Deutschen Yannick Müller (Hardenberg), Dennis Kapke und Sebastian Heine (beide Dormagen-Brechten) belegen momentan die Plätze sieben bis neun.
- Lukas Neumann als bester Mainzer liegt auf Rang 15, der ihm die Finalteilnahme sichern würde. Die Abstände sowohl nach vorne als auch nach hinten sind aber klein.
… Lukas Neumann … - Oleg Klassen (Arheilgen), der Mainzer Marcel Noack und der Hardenberger Sebastian Piekorz liegen auf den Plätzen 19, 27 und 28. Mit einer weiteren Doppelrunde wie der letzten (26-18) wäre auch für Noack noch eine Finalteilnahme möglich, dafür müsste er fünf Schläge gegen seinen Teamkameraden Neumann aufholen.
… und Marcel Noack